Den Fototermin mit Aline Bass, Marketingleiterin der Albert Spiess AG in Schiers, hat sich kaum ein Junior des HCD entgehen lassen. Nicht nur wegen des Geschenkpäckchens mit Köstlichkeiten der Albert Spiess AG, sondern auch aus Dankbarkeit für die künftige Unterstützung ihres geliebten Sports. «Kommerzielle Gedanken und Erwartungen haben wir keine bei diesem Engagement», so Christoph Egger, neuer CEO der Albert Spiess AG. «Wir sind seit vielen Jahren ein treuer Begleiter des HC Davos.» Der HCD leiste einen wichtigen Beitrag für die Region, und die Albert Spiess AG mit ihrer Trocknerei in Davos Frauenkirch sei stolz, dies zu unterstützen, so Egger weiter.
Hohes Niveau halten
Die Albert Spiess AG ist seit Jahren ein bedeutender Sponsor des HCD, auch der ersten Mannschaft. Nun konzentriert man sich auf die Unterstützung des Nachwuchses. «Mit ihrem Beitrag», so René Müller, Ausbildungschef HC Davos, «hilft uns die Firma, dem Nachwuchs weiterhin eine Ausbildung auf hohem Niveau anzubieten.» Sie hätten, so Müller weiter, das eine oder andere Jungtalent in ihren Reihen, aber ob es dann das Niveau eines Nino Niederreiter habe, lasse er jetzt mal offen. Für ihn sei es wichtig, die Jungen auf ihrem Weg zu begleiten, als Sportler und als Mensch. Ziel sei es immer auch, eigene Junioren ins Team der 1. Mannschaft zu bringen.
Nachhaltigkeit im Sport und im Unternehmen
Teamsport hat für Christoph Egger viele Parallelen zum Geschäftsleben. Auch bei der Albert Spiess AG lebe man den Teamgedanken, genauso wie im Eishockey, denn eine Person allein werde keinen Erfolg haben, so Egger. Erfolg hat die Albert Spiess AG dank der regelmässigen Kreation neuer Spezialitäten und weil sie sich stets den modernen Konsumgewohnheiten anpasst. So lancierten die Spezialisten für Bündner Trockenfleisch 2017, im 111. Jahr seit der Gründung, unter der Marke «myENERGY» eiweissreiche Snackartikel. Und so nachhaltig, wie der HCD mit seinem Nachwuchs plant, so nachhaltig investiert man auch bei der Albert Spiess AG: Durch die Erneuerung der Fleischtrocknerei in Frauenkirch konnten die fossilen Brennstoffe um 95 Prozent reduziert werden – ein entscheidender Beitrag zum Erhalt der intakten und für die Bündnerfleisch-Produktion so wichtigen Bündner Bergluft. Einige der feinen, luftgetrockneten Produkte konnten die Junioren in ihrem Geschenkpäckli gleich verkosten.