Es ist eine alte Apotheke, in der die aus dem Kanton Solothurn stammende Organisatorin Franziska von Arb ihr Büro eingerichtet hat. Neben den Plakaten auf den Tischen und vereinzelten alten Instrumenten als Dekoration, sind es vor allem die monumentalen Einbauschränke, die einem in ihrem Arbeitsbereich sofort ins Auge stechen. Wie man es fast nur noch aus Filmen kennt, ist jede Schublade mit einem entsprechenden Körperteil, wo es wehtun könnte, angeschrieben.
Als Running-Gag hat sich die Schublade mit der Bezeichnung «Ohren» entwickelt. Hier werde öfters mal von Eltern daran gezogen, falls der Nachwuchs nicht so richtig gut «folge» und wohl was auf den Ohren habe müsse, erklärt Franziska von Arb mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.