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Ein Flugzeugsitz auf der Madrisa

Edelweiss-CEO Bernd Bauer und Roger Kunz, Klosters-Madrisa Bergbahnen.
Edelweiss-CEO Bernd Bauer und Roger Kunz, Klosters-Madrisa Bergbahnen. Bild: zVg
Im September 2022 wurde der Airbus A320 HB-JLT auf den Namen «Madrisa» getauft. Nun wurde als Zeichen der Partnerschaft auf der ­Madrisa ein Edelweiss-Bänkli eingeweiht. Der Wegweiser neben dem Edelweiss-Bänkli zeigt Destinationen der A320 «Madrisa».

Familien und Geniesser, welche dem Alltagsstress entfliehen und ein paar schöne Stunden mit frischer Bergluft auf der Madrisa verbringen, werden ab sofort an einer ganz speziellen Ruhebank vorbeikommen. Eine Holzbank in Form eines Flugzeugsitzes. Die Schweizer Ferienfluggesellschaft Edelweiss benennt ihre Flugzeuge seit 2016 gemäss dem Motto «Wo Edelweiss zu Hause ist» nach Re­gionen, wo die Königin der Alpenblumen heimisch ist. Edelweisse wachsen auch in der Region Madrisa oberhalb von Klosters. Aus diesem Grund wurde im September letzten Jahres ein Edelweiss-Airbus A320 auf den Namen «Madrisa» getauft. Als Zeichen der Partnerschaft platzierte gestern Nachmittag die Klosters-Madrisa Bergbahnen AG auf dem Familienberg Madrisa ein Edelweiss-Bänkli. Eine Holzbank in Form eines Flugzeugsitzes. Von ihr aus geniesst man künftig eine atemberaubende Aussicht auf die alpine Landschaft. Zusätzlich steht neben der Holzbank ein Wegweiser, der die Richtungen und Distanzen zu einigen der Ferien­ziele zeigt, zu welchen der Airbus A320 «Madrisa» hinfliegt. «Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Edelweiss. Es ist wunderbar, dass nun Gäste auf der ganzen Welt auf unsere schöne Region aufmerksam werden», sagt Roger Kunz, Delegierter Verwaltungsrat der Klosters-Madrisa-Bergbahnen AG. Und Edelweiss-CEO Bernd Bauer doppelt nach: «Edelweiss und Madrisa passen hervorragend zusammen. Wir beide legen einen grossen Fokus auf Familien und bieten unvergessliche Ferienerlebnisse. Wir sind stolz darauf, dass wir die Region mit unserem A320 noch bekannter machen dürfen.»

Pressedienst