Wir befinden uns in dynamischen Zeiten. Nach der Pandemie kamen der Ukraine-Krieg, die Energie-Knappheit und die Inflation. Die Zukunft zeigt uns Klimawandel, wachsende Flüchtlingsströme, eine erodierende Altersvorsorge und steigende Gesundheitskosten. Die Schweiz zeigte sich in der Vergangenheit in solchen Zeiten immer als vereint und besonnen. Zuversicht und Vertrauen in die eigene Innovationsfähigkeit haben uns bisher durch alle Krisen geführt. So sind wir zu einem der wohlhabendsten Länder der Welt geworden. Seit längerer Zeit zeigt sich nun aber, dass die Bundespolitik in Bern blockiert ist. Die stetig zunehmende politische und gesellschaftliche Polarisierung lässt fast alle Bemühungen, auf die brennendsten Probleme rechtzeitig zu reagieren, im Sand verlaufen. Die Wählerinnen und Wähler haben es am 22. Oktober in der Hand, etwas gegen diese Blockade zu unternehmen. Die Wahl von Kandidatinnen und Kandidaten der politischen Mitte bietet die Chance, die politische Blockade aufzubrechen.
Die Person, welche diese politische Mitte am besten verkörpert, ist Martin Candinas. Er hat sich im Berner Politbetrieb als eine weithin anerkannten, bestens vernetzten und über Parteigrenzen integrierenden Persönlichkeit bewiesen. Ich wähle Martin Candinas aber auch, weil er die Werte, die Kultur und die Bedürfnisse Graubündens in Bern am besten repräsentiert.