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Kanton
30.04.2024
Den Eichhörnchen auf der Spur

Bild:
Christian Imhof
Seit dem 14. März und noch bis am 25. August findet im Bündner Naturmuseum in Chur die Sonderausstellung «Eichhörnchen» statt. Diese ist ein Erlebnis für die ganze Familie, das einen mitnimmt hoch zu den Wipfeln der Bäume, wo die flinken Tiere sich einen Grossteil der Zeit aufhalten.
An gewissen Orten sind Eichhörnchen dermassen zutraulich, dass sie den Menschen aus der Hand fressen. Doch in den meisten Fällen, sieht man die kleinen Tiere nur kurz, da sie geschickte Kletterer und somit eher selten am Boden anzutreffen sind. Im Bündner Naturmuseum erhält man nun die Möglichkeit, Eichhörnchen genauer unter die Lupe zu nehmen. Die vom Naturmuseum Winterthur kuratierte Ausstellung zeigt nicht nur auf, wie sie von Wipfel zu Wipfel springen, sondern gibt den Besucherinnen und Besuchern auch die Möglichkeit die Spuren der Tiere genauer zu analysieren sowie das Fell und den buschigen Schwanz der Nager zu erfühlen.
Ein gutes Schlechtwetterprogramm
Neben dieser kurzweiligen Ausstellung gibt es zudem im Naturmuseum noch vieles mehr zu erleben. Da wäre beispielsweise der Steinbock-Hausziege-Hybrid «Fridolin», der bis zu seinem Lebensende 1995 in Malans gelebt hat, die Kraft von Steinen, Wände voller Schmetterlinge, Käfer und viele eindrückliche ausgestopfte Tiere, die man sonst in freier Wildbahn nur mit viel Glück zu Gesicht bekommt. Ein Besuch im Churer Naturmuseum bietet sich somit immer wieder mal an, wenn die Wetterfrösche mit schlechten Prognosen aufwarten.