Die Auswertung basiere auf den bis Ende September bearbeiteten Gesuchen, teilte die St. Galler Staatskanzlei am Montag mit. Eine Bewilligung aller noch hängigen Gesuche um Kurzarbeit würde die Zahl der betroffenen Mitarbeitenden um rund 400 erhöhen.
Die Arbeitslosenquote bleibt im Kanton St. Gallen gegenüber dem Vormonat unverändert bei 2 Prozent. Im Thurgau verharrt sie bei 2,3 Prozent.
Im Kanton Graubünden stieg die Arbeitslosenquote im September um 0,2 auf 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die Zahl der Betriebe mit laufender Bewilligung für Kurzarbeitsentschädigung blieb konstant bei fünf.
Einen leichten Anstieg der Arbeitslosenquote auf 1,8 Prozent verzeichnet der Kanton Glarus. Konstant blieb sie in den beiden Appenzell. In Ausserrhoden verharrt sie auf 1,6 Prozent. Innerrhoden weist mit unveränderten 0,8 Prozent die schweizweit tiefste Quote aus.
In Schaffhausen blieb die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat bei 2,8 Prozent. Das ist der gleiche Wert wie der nationale Durchschnitt.