Am Dienstagvormittag vor einer Woche wurde der Gemeindeverwaltung durch einen Jäger ein Felssturz an der Drusenfluh, oberhalb der Heidbüelganda, gemeldet, wie auf der Website der Gemeinde aktuell zu lesen ist. Dieser solle ein lautes Grollen während mehreren Minuten ausgelöst haben. Unmittelbar danach sei durch den Gemeindepräsidenten Ueli Thöny via Kantonspolizei die Rettungsflugwacht aufgeboten worden. Dies um festzustellen, ob durch den Felssturz Personen betroffen gewesen seien. Nach dem Flug habe diesbezüglich Entwarnung gegeben werden können.
Laut Mitteilung der Gemeinde ist auch eine Beurteilung durch einen Geologen und den lokalen Naturgefahrenberater Thomas Löffel im Gebiet erfolgt. Der Wanderweg im Gebiet ist wieder begehbar.