- Kolumne von Dr. Philipp Gut
In einer Antwort auf eine Anfrage aus dem europäischen Parlament bestätigt die EU-Kommission, dass bei der Zulassung der Covid-Impfstoffe ein «umfassendes Datendossier noch nicht verfügbar» war.
Mit anderen Worten: Es war ein gigantisches Experiment. Millionen Menschen wurden zu Versuchskaninchen, ohne dass die experimentellen mRNA-Produkte – es waren ja keine Impfungen im eigentlichen Sinn – ausreichend getestet worden wären.
Schwangere, Babys, Kinder
Tatsächlich unterschrieben die Kommission und die Mitgliedstaaten in ihrem Vertrag mit Hersteller Pfizer vom 20. November 2020, sie würden «akzeptieren, dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt sind und dass nicht bekannte Nebenwirkungen auftreten können».
Dennoch werden diese «Impfungen» immer noch der gesamten Bevölkerung uneingeschränkt angeboten und empfohlen – auch Schwangeren, Babys und Kindern.
USA heben Zulassung auf
Anders in den USA: Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. erklärte am 27. August 2025, dass die Notfallzulassungen aufgehoben werden.
Vor diesem Hintergrund will der österreichische Abgeordnete Gerald Hauser nun von der EU-Kommission wissen, ob sie die Zulassungen für die gesamte Bevölkerung ebenfalls aufhebt und wer die Verantwortung für Impfschäden trägt.
Bundesrat schaut weg
Dieselben kritischen Fragen sollten Politiker, die nicht im Schlafwagen unterwegs sind, auch in der Schweiz dem Bundesrat stellen.
Die Fakten liegen längst auf dem Tisch. Aber die Regierung schaut weg.
Ja, sie plant sogar – in unterwürfiger Kooperation mit Brüssel und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) – Verschärfungen des Gesundheitskrisenmanagements. Menschenexperimente bleiben möglich.